Ich will durch Gesundheitsförderung eine positive Änderung im Leben der Menschen in Gang setzen.
Dabei verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz der Gesundheitsförderung – es werden nicht nur die potenziell krankmachenden Faktoren der Arbeit und Lebensumstände (Pathogenese) in den Blick genommen, sondern auch danach gefragt, was Menschen gesund hält und ihre Ressourcen stärkt (Salutogenese).
Am meisten liegt mir das Thema Prävention. Meiner Ansicht sind vorbeugende Maßnahmen und Interventionen viel effektiver, als erst dann einzugreifen, wenn die Probleme schon sichtbar werden.
Ich berücksichtige in meiner Arbeit die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung und bemühe mich in der Zusammenarbeit deutlich zu machen, wie sich neurobiologische Erkenntnisse praktisch umsetzen lassen. Erst wenn man versteht, wie das Gehirn funktioniert, schafft man eine starke Basis für erfolgreiche Veränderungsprozesse.
Durch Neurowissenschaft können u. a. folgende spannende Fragen beantwortet werden:
Antworten auf diese und viele andere Fragen helfen uns zu verstehen, warum es einigen Menschen gelingt, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen – und andere an dieser Aufgabe scheitern.