»Gesundheit ist ein Stadium, dass einem
Menschen Wohlbefinden und Lebensfreude vermittelt.»
Vorteile von Investitionen in die Gesundheit:
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eine Senkung von Krankheitsstand und Unfällen von 30 bis 40 Prozent
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eine höhere Produktivität
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eine langfristige Bindung des Personals an das Unternehmen
- weniger Frühverrentungen
- Wettbewerbsvorteile durch leistungsfähige MitarbeiterInnen
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die Stärkung des Unternehmensimage
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bezeichnet Maßnahmen zur Unterstützung der Gesundheit der Mitarbeiter, sowohl durch Verhaltens- als auch durch Verhältnisprävention.
- Verhältnisprävention bezeichnet präventive Maßnahmen, die darauf abzielen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um positive gesundheitliche
Veränderungen hinsichtlich äußerer Einflüsse zu bewirken. Das Ziel der Verhältnisprävention ist außerdem die Förderung einer gesundheitsgerechten Gestaltung der Arbeitsumgebung.
Dabei sollen sowohl physische als auch psychosoziale Belastungsfaktoren reduziert und das Wohlbefinden sowie die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert werden.
- Verhaltensprävention zielt darauf ab, das individuelle Gesundheitsverhalten zu verbessern. Die Mittel dieser Präventionsform umfassen die
Bereitstellung von Informationen, die Aufklärung über Risiken, die Durchführung von Übungen und Trainingseinheiten sowie die Modifikation des Verhaltens jedes einzelnen Mitarbeiters.
Unter den Seminarangeboten finden Sie wirksame Maßnahmen, die sowohl verhaltens- als auch verhältnisorientierte Prävention berücksichtigen.